Auch für die Neue Zeit gibt es Mittel aus der Natur, die unseren Körper dabei unterstützen möchten, die alten Schichten abzuwerfen und unsere Zellen auf Licht und Gesundheit auszurichten.

Viele „Heilmittel“ funktionieren derzeit nicht bzw. nicht tiefgreifend genug, um ins aktuelle Wandlungsgeschehen einzugreifen.

Und so bemerken wir immer wieder, dass Salben und Tinkturen, sowie homöopathische Mittel zwar etwas bewegen, aber entweder nur wenig oder es endet mit einem Stillstand, der uns frustriert und fraglos zurücklässt.  Von Medikamenten, die den meisten Menschen nur noch schaden anstatt nützen, möchte ich hier gar nicht sprechen.

Dies kommt daher, dass vieles, was uns zur Verfügung steht, auf Basis der alten Matrix errichtet wurde. Manche homöopathischen Mittel z.B. basieren auf der Krankheit bzw. dem Auslöser selbst. Dies mag zur damaligen Zeit passend gewesen sein, doch ist es jetzt nicht mehr, wo wir dabei sind, uns aus allem Alten herauszuwinden.

Höhere Frequenzen stehen uns zur Verfügung und diese fordern auch unser Körper und unser Geist, um in unserem Prozess voranzuschreiten und nicht still zu stehen. 

Wundere dich daher nicht, wenn all deine kleinen Hilfsmethoden und -mittelchen nicht mehr in gewünschtem Maße anschlagen, sondern erlaube deinem Körper, sich höher einzuschwingen.

Dies kann auf mehrerlei Arten erfolgen, natürlich auch energetisch, aber unser Körper braucht einfach noch oft einen „Ruck“, um aus der Starre zu kommen und wieder neu anzulaufen.

Und so heißt es nicht zu fluchen: „Sakradi, da hilft nix mehr, was mach i jetzt bloß“, sondern: mach einen Tag Verschnaufspause. Gönn dir und deinem Körper Ruhe von jeglicher Therapie und jeglichem Mittel. Und dann testest du das alte/neue Super-Allheilmittel für dich aus:

Cannabis! 

 

Ich denke, einige von Euch haben die Bücher von Anastasía gelesen und sich  auch mit den alten Veden beschäftigt. Und so braucht es laut den alten Lehren nicht Hunderte homöopathischer Mittel oder Pflanzen, um den Menschen in die Genesung zu führen, sondern ein paar wenige, sehr wichtige, Grundmittel reichen dafür aus.

Manche davon haben schön geschlummert und zeigen sich jetzt ganz stark, auch in den Gedanken, um sich bei uns wichtig zu machen. Und das ist auch gut so!

Und so habe ich Cannabis als Mittel der Neuen Zeit herausgesucht:

 

Cannabis indica, – sativa, -ruderalis

Hanf, Marihuana, Gras, Weed

und viele andere Namen

 

Botanische Bedeutung:

Der Hanf ist eine einjährige Pflanze, von der es mehrere Unterarten und Kreuzungen gibt. Seine Heimat ist Asien und der Himalaya, wo er noch heute wild wächst. Seit jeher wird Hanf weltweit als Nutzpflanze zur Fasergewinnung und als Genussmittel angebaut.

Aus dem Sämling entwickelt sich innerhalb weniger Wochen eine immer stärkere Pflanze, die je nach Rasse und Bedingungen einen halben bis 6 Meter hoch wird.

Die weiblichen Pflanzen sind breiter und kräftiger, die männlichen schmaler.

Die Blätter haben meist 5 schlanke Finger, die am Rand gezahnt sind. Das dichte Blätterkleid streckt sich tagsüber hingebungsvoll der Sonne entgegen, nachts sieht die Pflanze mit hängenden Blättern schlafend aus.

Im Sommer oder Herbst blüht der Hanf, zunächst die männlichen und später die weiblichen Pflanzen, mit grünlichen Blütenähren. Die reifen Samen sind kleine, glänzende Nüsschen, 3-5 mm groß. Im alten China wurden alle Pflanzenteile medizinisch genutzt. Die Homöopathie verwendet die weibliche blühende Pflanze.

 

Wirkung:

Hanf ist eine sehr alte Heilpflanze der Menschheit. In vielen Kulturen spielte sie eine besondere Rolle als Medizinpflanze und als magische Pflanze.

So zählt Hanf in der chinesischen Medizin, zusammen mit der Ginsengwurzel, zu den Arzneien, die alle Krankheiten heilen können und ewige Jugend geben. Er wurde auch „Nektar der Verzückung“ genannt.

Hanf reinigt den Körper und baut auf, stimuliert und beruhigt zugleich.

Hanf besänftigt, verlangsamt und harmonisiert die Zellregeneration und ist daher oft eines der besten Krebsmittel und Tumormittel und in vielen Kulturen als solches bekannt! Es reguliert das Immunsystem und baut es wieder auf.

In der Homöopathie der alten V(W)eden ist Hanf die „Katze unter den Pflanzen“. „Das kraftvolle Dastehen sowie das üppige Blattkleid dieser einmalig starken und zähen Pflanze kann an eine Großkatze erinnern. Wie eine Katze schnell und wendig am Boden ist und zugleich stark, zäh und lustvoll, so hat auch die Hanfpflanze viele einmalige Vorzüge und Superlative. Als Pflanze nutzt sie das Licht am optimalsten und ihre Faser ist die zäheste von allen Pflanzenfasern. Medizinisch kann sie das Katzenartige in uns stärken.

Hanf schärft alle Sinnesorgane, erhöht das Erleben und macht den Körper leicht und das innere Feuer mächtig.“

 

Hier die Anwendungsgebiete:

Ohrenleiden, HNO-Infekte, Augenleiden, grüner Star, regelt den Augendruck, bei Nasenleiden, Polypen, Nasenbluten, infektiöser oder allergischer Schnupfen, Allergien, Mund- und Rachenentzündungen, Fieber, Herpes, Zahnschmerzen, Heiserkeit, Abwehrinfekte, Husten, Keuchhusten, drohender Lungenentzündung, Reinigung der Lunge, Höhenkrankheit, Bronchitis, Asthma, Tuberkulose, Herzklopfen, Blutarmut, Blutdruckprobleme, Bauchbeschwerden, Magen-Darm-Störungen, Appetitprobleme, Gewichtszunahme und -abnahme, Entzündungen, Geschwüre, reinigt den Bauch, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Koliken, Leberprobleme, Gallenleiden, Gelbsucht, Hämorrhoiden, Niere und Blase, Entzündungen der Harnwege, Gicht, Wasseransammlungen, Entzündungen der Genitalorgane, Herpes genitalis, Menstruationsprobleme, gynäkologische Probleme, bei und nach der Entbindung, beim Stillen, Haarerkrankungen, Hautentzündungen, Akne, Ekzeme, Geschwüre, Abszesse, Gürtelrose, Insektenstiche.

Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, Neuralgien, Rückenschmerzen, Ischias, Wirbelsäulenerkrankungen, Rheuma, Gelenkbeschwerden, Schwellungen, Muskelschmerzen, -schwund, Verspannungen, Muskulatur, Haut und Knochen, Gliederzittern, Phantomschmerzen, Querschnittslähmung, Krämpfen, Paraplegie, Multiple Sklerose, löst Spastik, Epilepsie. 

Einnahmezeit: morgens

 

Ist dies nicht unglaublich beruhigend, diese Vielzahl an Anwendungsgebieten, welche uns die Homöopathie aus vielerlei Erfahrung angibt? Diese kommen wohl gemerkt nicht von mir, aber dieses Gewächs scheint mir ja wirklich ein toller Hecht zu sein und allemal einen Versuch wert!

In den USA, der Schweiz und vielen anderen Ländern ist Hanf als Heilmittel offiziell anerkannt. In Deutschland gibt es ein homöopathisches Mittel aus Hanfsamen. Die psychoaktivere Blüte ist in dieser Form nicht erhältlich.

Allerdings gibt es seit März letzten Jahres ein neues Gesetz: Cannabis auf Rezept! Hier gibt es einigen Unmut. Es darf nur verordnet werden, wenn nichts anders hilft (das allein sollte einem schon zu denken geben), v.a. bei schwereren Erkrankungen wie Krebs, Morbus Crohn oder MS. Zudem gibt es keine Garantie für die Kostenübernahme und die Hanfblüten müssen importiert werden. Seit Einführung des Gesetzes hat sich der Preis wohl fast verdoppelt.

Und so gibt es Ärzte, die immer noch Angst haben, als „Drogendoktor“ in Verruf zu geraten. Oder aber sie scheuen den Verwaltungsaufwand, da es für den Patienten noch von der Kasse bewilligt werden muss und hier ist die Frage, welche Krankheiten so schwerwiegend sind, dass dies genehmigt wird, obwohl der Patient sagt, dass er gesünder und viel ausgeglichener ist. Eine sehr subjektive Sache also. Bei anderen Krankheiten wird ja auch nicht danach gefragt, ob sie so „schwerwiegend“ sind, dass trotz Nebenwirkungen und Resistenz Antibiotikum verordnet werden darf. Es wird schon fast damit hausieren gegangen und inzwischen sind wir schon so weit, dass sogar bei negativen Krebsbefunden nach der operativen Tumorbeseitigung eine Chemo gemacht wird. „Nur zur Vorbeugung“.

Anscheinend gibt es sehr viele Menschen, die sog. „Hanfläden“ aufsuchen, um sich  zu informieren. V.a. ältere Menschen oder Schwerkranke, die sich Hoffnung auf Veränderung machen.

Davon  einmal abgesehen, dass wir hier von einem vernünftigen, natürlichen Hanfkonsum in gesunder Umgebung sprechen, gibt es bisher keinerlei Beweise dafür, dass ein übermäßiger bzw. regelmäßiger Hanfkonsum wirklich zu Psychosen führt. Bisher alles Vermutungen und wie immer steckt dahinter ein System, das zwar Morphium (das nachweislich Tumoren produziert und krank macht) genehmigt, aber kein natürliches Pflanzenmittel wie Cannabis zur näheren Forschung freigibt, obwohl so viele Menschen nachweislich regelrechte Wunder damit erlebt haben.

 

Entscheide für dich selbst und spüre in dich rein. Die Wahrheit liegt irgendwo dahinter.

In deinem Bio-Laden und auch in sortierten Supermärkten findest du leckere Hanfsamen zum Kauf, die du täglich über dein Essen streuen oder so knabbern kannst. Die vielen Nähr- und Vitalstoffe machen diese so oder so zu einem Superfood und werden dir sehr gut tun. Genauso das Hanföl.

 

Du kannst auch  gerne mit mir einen Termin ausmachen, dass wir deine Themen energetisch berichtigen und daraufhin zusammen herausfinden, ob dir energietechnisch Hanf gut täte. Du kannst das homöopathische Mittel auch Online bestellen und für dich selbst erproben, inwieweit es dich unterstützt und es dich in die Heilung bringt. Du hast es zum Glück selbst in der Hand.

Sei offen für die Natur und hinterfrage die Dinge. Lass dich nicht von Medien negativ beeinflussen oder von Menschen, die es selbst nicht besser wissen oder deren Einkommen davon abhängt.

Hast du Erfahrungen gesammelt mit Cannabis? Dann schreib sie mir gerne!

 

Es gibt noch weitere Super-Allheilmittel aus der Natur. Ich meine nicht die Superfoods damit. Werde dir in der nächsten Zeit noch weiteres vorstellen. Damit du kraftvoll ins Neue Jahr starten kannst!

 

Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung und Heilerfolge auf Basis ganz neuer Wege, die du beschreiten darfst.

 

Namasté!

 

 

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