Heute gibt es von mir ein sehr einfaches und geniales Zahnpastarezept!

Warum unter Ernährung?

Du bist, was du isst! Und: alles was du in deinem Mund hast, wird durch die Schleimhäute wahnsinnig schnell in deinen Körper aufgenommen und gleich umgesetzt. Ob du es schluckst oder nicht, es gelangen auf diese Weise viele unliebsame Wirkstoffe auch durch deine Zahnpflege in deinen Körper und entweder sie nutzen dir oder, schlimmstenfalls, schaden sogar deiner  Darmflora, da es hier eine direkte Verbindung gibt.

Lass also nur in deinen Mund, was du auch bedenkenlos essen würdest!

Und so habe ich vor vielen Jahren damit begonnen, eine Alternative zur herkömmlichen Zahnpasta zu suchen.

Hier ist mein Lieblingsrezept meiner selbstgemachten Zahnpasta, die ich  nun schon seit einigen Jahren verwende:

 

  • 50g Schlämmkreide
  • 40g Xylit
  • 2 EL Kokosöl
  • (nur nach Belieben wenige Tropfen deines geliebten ätherischen Öls, z.B. Pfefferminze oder Eukalyptus…)

 

Bei der Schlämmkreide verwende ich am liebsten  die Rügener Naturschlämmkreide,  günstig im Internet zu bestellen, reicht ja für sehr viele Portionen aus.

Und das war’s! Alles zusammenrühren zu einer cremigen Paste und fertig.

Ich gebe immer sehr wenig davon mit einem kleinen Spachtel auf die Zahnbürste. Schmeckt auch noch richtig lecker! Das Xylit pflegt die Mundflora noch extra.

Die Zahnpasta fülle ich in ein Gläschen um. Sie hält sehr lange! Im Sommer ist sie natürlich weicher als im Winter, aufgrund des Kokosöls, das sich dann verhärtet.

Perfekt auch für Kinder – ich musste schon öfters  Kinderbesuch etwas davon abfüllen.

 

Nun muss ich aber unterm Strich zugeben,  dass sich nach einigem Forschen für mich eh immer die Frage stellt, ob wir überhaupt Zahnpasta brauchen. Ich denke nicht. Die Menschen lieben nur diesen frischen Geschmack im Mund. Rein theoretisch könnten wir auch nur mit Wasser putzen oder nur mit Schlämmkreide oder nur mit Kokosöl, rein nach Belieben…(siehe hierzu auch meinen Blogartikel über die Zähne/Energiearbeit).

Habe genug über immer noch existierende Naturvölker gelesen, die strahlend weiße und komplett gesunde Zähne bis ins hohe Alter haben und ihre Zähne rein durch das Kauen bestimmter Blätter aus ihrer umgebenden Natur pflegen. Schade, dass dieses Wissen verkommen ist und unser Leben sich heute nicht mehr im kompletten Einklang mit der Natur befindet.

Nun findest du mit Sicherheit endlos viele Rezepte über natürliche Zahnpasten im Internet, aber ich wollte dir meine nicht vorenthalten, da ich sie liebe und seit Jahren gut damit fahre. Ich benütze sie abwechselnd mit dem Lavylite 32, dem Wunder-Zahnmittel. Die Flasche steht direkt am Waschbecken: ein Spritzer auf die Bürste, zwei in Mund und los geht’s! Das Spray wirkt einfach grandios bei leichten Verletzungen, Aphten oder Entzündungen. Auch bei Zahnschmerzen oder muckenden Nerven bewirkt es wahre Wunder. Mit dieser Kombi fahre ich seit Jahren gut und der Zahnarzt hat nichts zu meckern!

Und nun viel Spaß mit meinem Rezept! Lass es dir schmecken!

Deine Roswitha

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