Blendend brillant – Herausforderung ZÄHNE
Meine Mutter sagte einmal: vom ersten Zahn weg machen sie nichts als Ärger. Die große Plage mit den Zähnen, wer kennt das nicht? Wer bitteschön geht gerne zum Zahnarzt, sobald er nur einmal Bekanntschaft gemacht hat mit Spritze, Bohrer oder Schlimmerem? Wer hatte noch nie im Leben Zahnschmerzen, die einem die Nacht zur Hölle machen können?
Ich habe einigen Fakten auf den Zahn gefühlt und möchte sie anschließend auch hier auflisten. Doch vorweg: meiner Meinung nach haben gesunde Zähne eher wenig mit der Ernährung zu tun. Jetzt ernte ich “Uhs” und “Ahhs”, ich weiß, aber warum glaube ich das, wo doch bekannt ist, dass Zucker die Zähne kaputt macht und der, der viel Milch trinkt, weniger Löcher der hat?
Nun, meine Schwester hat perfekte Zähne und hat als Kind Schokoladentafeln wie eine Scheibe Brot gefuttert. Ich selbst mochte Schokolade und Süßes noch nie sehr gern und habe sehr schlechte Zähne. Meine Tochter hatte mit 9 ihr erstes Loch, obwohl wir seit Jahren zuhause zuckerfrei leben und Süßes in sehr kleinen Mengen konsumieren. Völker, die absolut keine Milch trinken, haben nachweislich auf keinen Fall mehr Karies als milchkonsumierende Länder (siehe auch den Blogartikel über Milch), im Gegenteil. Ich kenne Menschen, die super Zähne haben und sich megaschlecht ernähren und ich kenne Menschen, die auf alle Einflüsse achten und nichts als Ärger mit ihren Zähnen haben.
Ich habe mit mehreren Zahnärzten gesprochen und jeder empfiehlt eine andere Art des Zähneputzens. Neuerdings habe ich von einem Zahnarzt gehört, der seine eigene „Zahnbürste“ entwickelt hat, nämlich nur eine Art Schwämmchen, mit welchem ohne Zahnreinigungsmittel die Zähne abgewischt werden, voilà.
Meine Erfahrung ist, dass, und das ist ja nichts Neues, hinter jedem Zahn ein Thema steht. Die Meridiane enden an den Zähnen und jeder Zahn ist mit einem Körperteil sowie emotionalen Themen verbunden. Daher gehen ganz bestimmte Zähne plötzlich kaputt, wenn bestimmte Themen vorliegen. Wären wir also wieder bei unserem Seelenplan, laut dessen wir noch gewisse Themen lösen oder erkennen wollen. Was ich auf dieser Basis noch interessanter finde, ist, dass es kollektiv auftretende Zahnprobleme gibt, die relativ zur selben Zeit auftauchen, so wie es dieses Jahr die Wurzelprobleme/Nervenschmerzen waren. Kommen wir also zurück zu unseren Wurzeln? Bearbeiten wir kollektiv die Themen, die uns zu unserem Ursprung zurückführen? Sind es bei jedem dieselben Themen und hat der Mensch mit vielen Wurzelproblemen mehr zu bearbeiten als andere? Hat es auch mit kosmischen Einflüssen zu tun und einer Art Gesamtreinigung unserer Körper? Ja, es gibt sehr viele interessante Fragen zu diesem Thema, die meiner Erfahrung nach übergreifend und auch symbolisch betrachtet werden müssen.
Selbstverständlich wäre es während der Bearbeitung im Feld von Vorteil, sich basisch zu ernähren, um dem Körper kein weiteres Futter für eine weitere Zahnzerstörung zu liefern, damit alle eigene Energie auf die Lösung der Themen abzielt.
Nun, was auch immer deine Erfahrung oder persönliche Meinung hierzu ist, ich möchte dir hier noch ein paar Fakten betreffend zahnärztlicher Behandlungen auflisten, die dich eventuell zum Nachdenken bringen:
- Ehe auf einem Röntgenbild etwas ersichtlich ist, muss mindestens die Hälfte des Knochens unter einem Zahn zerfressen sein
- Ein Entzündungsherd unter einem Zahn kann die Hälfte des Immunsystems in Anspruch nehmen
- Die Gifte von Zahnentzündungen werden über die Mandeln ausgeschieden. Wird z.B. Tusche unter einen Zahn gespritzt, kommt diese an den Mandeln wieder heraus.
- Der Wurzelkanal eines Schneidezahns ist 5000 Meter lang, quasi ein unendlich verzweigtes Delta. Macht eine Wurzelkanalbehandlung also Sinn? Dieses Jahr habe ich erfahren, dass sich einige Menschen bestimmte Zähne haben ziehen lassen und dies weit gesünder war als alles andere, insofern man auf diesen Zahn verzichten kann (meist Backenzähne). Fehlende Zähne immer energetisch nachbearbeiten, und umso mehr tote Zähe, da das Leichengift eine schwere Belastung für den Körper ist und das Abtöten die Ursache nicht beseitigt.
- Ein toter Zahn gibt Leichengifte ab, eine der stärksten Gifte, die es im Menschen gibt
- Eine Mischung von edlen und unedlen Materialien im Mund irritiert die Nerven. Dies kann Trigeminusneuralgien, Kopfschmerzen, Nasennebenhöhlenprobleme oder Augenstörungen verursachen.
- Viele Werkstoffe im Mund verursachen Allergien oder werden nicht vertragen. Daher vorher austesten bzw. vorstellen, wie es wäre, dieses oder jenes Material im Mund zu haben. Auch Kleber (Cyanacrylat kommt auch im Sekundenkleber vor), der durch das blaue Licht ausgehärtet wird. Manchmal kann durch Nachhärten die Reaktion reduziert werden.
- Implantate sind für Zahnärzte sehr lukrativ. Ca. 50% der Menschen reagiert übrigens auf Titan. Gold wird mit Palladium gemischt.
- Amalgam vergiftet den gesamten Körper und muss daher sehr gut ausgeleitet werden. Auch die Information desselben, die sonst ewig lange im System verbleibt. Amalgam ist in vielen Ländern absolut verboten. Es wird vom Zahnarzt unter Auflagen als „Sondermüll“ abtransportiert. Es ist daher angeraten, bei Amalgamentfernungen genau reinzufühlen, wieviel in welchem Zeitraum entfernt werden soll, damit der Körper noch gut damit klar kommt.
- Entzündungen am Unterkiefer kann man sehr gut ertasten. Wann man die Zahnwurzeln entlang geht, merkt man wo der Druck schmerzt oder wo eine Entzündung weh tut.
- Zahnfehlstellungen können einwandfrei energetisch und mit zusätzlicher osteopathischer Fürsorge behandelt werden. Unsere Kieferorthopädin hat uns verraten, dass es fast nie Sinn macht, Zahnkorrekturen vor der Teenagerzeit durchzuführen, also Spangen zu verschreiben, solange nicht alle zweiten Zähne da sind und die emotionalen Themen sich im Teenageralter verändern. Ich habe von vielen Zahnkorrekturen gehört, die durch die Lösung emotionaler Themen und ohne Spange, stattgefunden haben. Greift man ohne Nachfrage auf eine Spange zurück und zwingt die Zähne in etwas, das dieser Mensch quasi nicht ist, entstehen oft Verspannungen oder Blockaden. Sogar Schulnoten verschlechtern sich manchmal mit Beginn einer Spange. Sie sollte daher nur in Kombination mit ganzheitlicher Arbeit unterstützend eingesetzt werden.
Es gibt noch viele weitere Themen zu unseren Zähnen. Solltest du hier bestimmte Erfahrungen gesammelt haben, so schreib mir, ich nehme sie gerne mit in den Blog auf.
Welches Verhältnis auch immer du zu deinen Zähnen hast, denk immer daran, dass sie wie Ventile agieren und immer das dahinter eine Rolle spielt. Im Grunde mehr als alles andere.
Ich wünsche euch einen schmerzfreien Zahnarztbesuch, gesunde und kraftvolle Zähne und eine einfache Bereinigung der dahinter stehenden Themen!